Anna Oppermanns Ensemble "Umarmungen, Unerklärliches und eine Gedichtzeile von R.M.R. "
Ein hypermediales Bild-Text-Archiv zu Ensemble und Werk
1: Startbildschirm - Ansicht vom letzten Aufbau des Ensembles im Sprengel Museum in Hannover. 2: Auf der Ansicht im Sprengel (s. 1) oben links angewählte Leinwand (0_I) - unten rechts jeweils Anmerkungen der Autorin. 3: Auf 2 angewähltes Objekt (2_94), in diesem Fall eines der von Anna Oppermann genannten Assoziations- auslösenden Objekte. 4: Das Objekt (2_94) mit seinen "Fundstellen", d.h. mit einer Auflistung aller Elemente im Ensemble, auf denen es direkt abgebildet wurde. 5: Eine der auf Abb.4 angewählten "Fundstellen" des Objektes (2_94).
6: Auf 5 (hinten links) angewählte Zeichnung mit dem transkribierten handschriftlichen Text. 7: Aufruf des Bild-Archivs: die Zeichnung wird ohne Textfenster u. ä. angezeigt. - Auch im Bild-Archivmodus können Elemente angewählt werden. 8: Zoomfunktion - sie zeigt im Bild-Archivmodus einen scrollbaren Ausschnitt der vergrößerten Zeichnung. 9: Aufruf des Index: Einträge zum Stichwort "Frau", in diesem Fall auf einem der zahlreichen Zeitungsausrisse im Ensemble. 10: Aufruf einer Gruppe: "Zeitungsausschnitte 1", eine Untergruppe von "Materialtypen".
11: Zusammenstellung der von Anna Oppermann für dieses Ensemble genannten Assoziations- auslösenden Objekte innerhalb der Gruppe "Arrangements / Ikonographie". 12: Weiteres Beispiel einer Gruppe: verschiedene öffentl. Aufbauten des Ensembles wurden in der Gruppe "Arrangements / Aufbauzustände" vergleichend arrangiert. 13: Foto eines frühen Aufbaus des Ensembles in Florenz mit seinen "Bestandteilen", d.h. mit einer Auflistung aller auf dem Foto erkennbaren Einzelelementen. 14: Umfangreiches weiterführendes Material zum Werk Anna Oppermanns kann über "Sekundärmaterial" abgerufen werden. Es erfolgt dazu ein Sprung in das "Hypermediale Bild-Text-Videoarchiv", und zwar auf die Seite des "Umarmungs" - Ensembles. 15: Unter "Sekundärmaterial" können u. a. auch kurze Filmbeiträge über Anna Oppermann mit einer Transkription des gesprochenen Textes betrachtet werden.