In gewisser Hinsicht hat dieses Argument etwas für sich. Es bleibt
aber die Tatsache, daß beispielsweise Tausende von Malern zwischen
1950 und 1960 »informell« gemalt haben, ohne daß den einzelnen
Gemälden eine individuelle Handschrift, geschweige denn eine künstlerisch
überzeugende Aussage abzulesen gewesen wären. Andererseits machen
uns die Konzeptkünstler darauf aufmerksam, daß überzeugende künstlerische
Ideen nicht in jedem Fall von ihrem Urheber vorgetragen werden
müssen, beziehungsweise daß die persönliche Handschrift des Zeichners
oder Malers kaum mehr als eine beliebig austauschbare Randbedingung
darstellt. Einstens konnte man sich die Sache relativ leicht machen,
indem man behauptete, jeder Künstler könne eben inhaltlich und
formal eigenständig in Erscheinung treten, weil in der Regel Form
und Inhalt sich wechselseitig bedingten. Aber man mußte doch zur
Kenntnis nehmen, daß es eine formale Identität eines Künstlers
geben konnte, der inhaltlich wenig zu sagen hatte; und daß andererseits
weitgehende Eigenständigkeit im künstlerisch-konzeptionellen Denken
durchaus auch bei relativer Konventionalität und Harmlosigkeit
der Formsprache, der verwendeten Techniken und des verwendeten
Materials auftreten konnte.
Heute argumentieren wir etwa so: Jeder Mensch hat seine unverwechselbare
Handschrift. Wenn wir glauben, das nicht erkennen zu können, liegt
das an unserer mangelnden Vertrautheit mit dem individuellen Fall.
Wenn wir Laienkünstlern den unverwechselbaren Ausdrucksgestus
nicht zugestehen möchten, den wir Künstlerprofis ohne weiteres
zuschreiben, dann haben entweder die Laien eine nicht genügende
Anzahl von Arbeiten vorgelegt, aus denen sich die individuelle
Handschrift ablesen ließe, oder wir haben uns nicht genügend Zeit
genommen, um den individuellen Ausdrucksgestus zu rekonstruieren.
So ließe sich die Aussage verstehen, daß Künstlern, deren Identität
wir »schon auf hundert Meter« wahrzunehmen behaupten, eben jene
Künstler sind, mit deren hinreichend vielen Werken wir uns hinreichend
häufig und hinreichend lang genug beschäftigt haben. Eine tröstliche
Argumentation für all diejenigen, denen »man« keine künstlerische
Bedeutung zugesteht - sie können sich sagen, daß Zeit, Umstände
und Interessen ihr potentielles Publikum davon abhielten, überhaupt
die Voraussetzung für eine Identifizierung zu erarbeiten. Aber
diese Schlußfolgerung verlagert das Problem ja nur von der Frage
»Wer ist ein bedeutender Künstler?« zur Frage »Welche Künstler
werden so wahrgenommen, daß ihre Identität geläufig ist?«
Das Werk von Anna Oppermann konfrontiert uns mit einer anderen
Schlußfolgerung, die zumindest gegenwärtig sehr plausibel ist.
Anna Oppermann gelingt es, seit einem Dutzend Jahren mit ihren
Ensemblebildungen in der gesamten veröffentlichten Kunstpraxis
eine ganz unverwechselbar einmalige Position einzunehmen. Die
Methode der Ensemblebildung ist dafür in erster Linie charakteristisch,
obwohl gerade diese Methode keinen individuellen Urheber hat;
wenn man sie denn doch auf Anna Oppermann zurückführen wollte,
so wäre sie der am leichtesten verallgemeinerbare und von jedermann
anwendbare Bestandteil ihrer Arbeiten.
Für mich sind die Arbeiten von Oppermann gerade deswegen so beachtenswert,
weil sich die Künstlerin einer allgemein zur Verfügung stehenden
Methode bedient. Aus unserer Alltagswelt können wir als Beispiel
für Ensemblebildung die großen Kaufhäuser zitieren, in denen die
unterschiedlichsten Waren in den unterschiedlichsten Formen, Farben
und Verpackungen so miteinander ausgestellt werden, daß von jedem
Käuferstandpunkt aus sowohl eine innere Logik wie eine äußere
Form des Ensembles sich eröffnet: Die äußere Form eines Selbstbedienungsladens
erschließt auch die größte Ansammlung unterschiedlicher Objekte
so, daß sich ihnen der potentielle Käufer auf Greifdistanz annähern
kann; die innere Logik rekonstruiert der Käufer entweder aus den
Ordnungsangeboten auf den Hinweisschildern oder aus den Funktionszusammenhängen
seines Alltagslebens.
Aus der Privatsphäre des Alltagslebens kennt jeder auch Ensemblebildungen
als Hausaltäre, auf denen sich aller Plunder und alle Kostbarkeit
ansammelt, die uns in Gestalt von Stoff- und Plastikfigürchen,
Fotos, Postkarten, Babyschuhen etc. von den Irrfahrten unseres
Lebens anschaulich Erinnerung geben oder eben den fehlenden Zusammenhang
des Lebenslaufs beschwören, dem wir bei besonders herausragenden
Gelegenheiten, wie den Reisen oder den Liebschaften auf die Spur
zu kommen hofften.
Aus der Kunstgeschichte drängt sich als Beispiel für Ensemblebildung
das Stilleben auf, sei es, daß es eine prospekthafte Inszenierung
unwahrscheinlicher Begegnungen toter Dinge sein will; sei es,
daß es sich als raffinierteste Augentäuschung über die Objekthaftigkeit
zweidimensionaler Bilder präsentiert; sei es eine Collage von
Schwitters. In diesen Stilleben wird eine Vielzahl unterschiedlicher
Objekte durch Wahrnehmung, Beschreibung der Wahrnehmung und Reflexion
der Wahrnehmung eines Subjekts zur Einheit des Heterogenen gebracht.
Aber was ist diese Einheit: ein Ganzes, eine Summe, eine Menge,
die sich selbst enthält; Ist sie Stileinheit Gleichförmigkeit?
Oder durchgehende Dominanz eines Merkmals?
Auch Spoerris Fixierungen von vorgefundenen Objekten bilden Einheiten,
die denen herkömmlicher Stilleben vergleichbar sind; dennoch würde
kaum jemand darauf verfallen, Spoerris und Oppermanns Objektansammlungen
gleichermaßen als Ensemble zu bezeichnen und sie von daher als
einander sehr ähnlich zu beurteilen. Auch Armans Akkumulationen
von Kannen oder Schachteln sind in bestimmbarer Weise Einheit
einer Vielzahl gleichförmiger Objekte. Jedoch spürt auch der Ungeübte,
daß die Oppermannschen Ensembles auf ganz anderen inneren Logiken
der Objektbeziehung beruhen, beziehungsweise einer von Arman sehr
verschiedenen Logik der Wahrnehmung gehorchen. Auch das sollte
keine Tautologie sein: natürlich sind die Wahrnehmungen von Arman
und Oppermann verschieden. Aber sind sie es tatsächlich wegen
der unterschiedlichen Logiken oder nicht vielmehr durch den unterschiedlichen
Gebrauch, den der jeweilige Künstler von den Logiken macht; von
der Logik der Wahrnehmung, wie sie der naturevolutionäre Weltbildapparat
in unseren Dickschädeln nun einmal abspult; von den Logiken, denen
die Strukturen historischer Gesellschaften analog sind und die
sich im Hinblick auf das Kunstschaffen im Leben kultureller Institutionen,
im Aufbau von kunstinteressierter Öffentlichkeit und nicht zuletzt
in der Rekonstruktion von Kunstgeschichten sichtbar werden. Der
Gebrauch der Logiken könnte etwa danach unterschieden werden,
ob ein Künstler, dessen Werk als Einheit des nach Form, Material,
Objektcharakter, Bearbeitungsgrad Heterogenen gebildet wird (und
nur von solchen ist ja in Bezug auf Anna Oppermann die Rede) -
ob also diese Einheiten nur als Exemplifizierung von Logiken zustande
kommen, oder ob über die Exemplifizierung hinaus auch noch die
Entschlüsselung der Logiken angestrebt wird und gelingt.
»Malerei über Malerei« ist ein geläufiger Hinweis auf die in Kunstwerken
erreichte Reflexivität. Für Environments oder auch Ensembles fehlt
bezeichnenderweise das Kennwort für Aufklärungs- und Erkenntnisleistung
durch künstlerische Arbeit. Arman exemplifiziert die Logik der
Anhäufungen in seinen »Akkumulationen«. Aufschlüsse über diese
Logiken enthalten sie nicht. Spoerris Fixierungen vorgefundener
Objekte in subiektiv bestimmten Ausschnitten zwingen immerhin
den Betrachter, zumal wenn diese Fixierungen aus der Horizontale
in die Vertikale gekippt werden, danach zu fragen, welche Logik
menschlicher Handlungen diesen merkwürdigen Objektversammlungen
zugrunde gelegen haben, und welche Logiken den Gebrauch bestimmen,
den Spoerri als Künstler von den vorgefundenen Objekten macht.
Anna Oppermanns Ensembles sind hochgradig reflexive Kunstwerke.
Die Ensembles sind offenbar mehr als bloße Varianten von Ausstellungsformen,
mehr als bloße Verräumlichung der Präsentation vieler einzelner
grafischer Blätter. Vielleicht waren sie zunächst auch reine Environments,
also »Kunstwerke, die den Betrachter räumlich umschließen«. Auf
diesen Ursprung der Ensembles als Environment mag die von Oppermann
bevorzugte Raumecke noch heute verweisen. In gleichem Sinne mag
man annehmen, daß nur ausstellungstechnische Probleme sie daran
hindern, ihre Ensembles stets als geschlossene Räume, in deren
Mittelpunkt der einzelne Betrachter steht, zu präsentieren. Dennoch
führt diese Vermutung in die Irre. Das wird plausibel, wenn man
weiß, wie die Ensembles entstehen, beziehungsweise wenn man dazu
bereit ist, den Aufbau der Ensembles in hohem Maße als Entfaltung
einer inneren Logik zu betrachten.
Oppermann stellt sich einem Perspektivproblem: Muß der Rezipient
die gleiche fixierte Position einnehmen, die der Künstler bezog,
als er das Werk realisierte? Denn diese Realisation erfolgt ja
unter experimentellen Bedingungen, die für den Rezipienten kaum
gelten können. Wenn nicht, gilt dann eigentlich noch, daß der
Künstler seinem Ausgangsmaterial gegenüber, also gegenüber einem
Stück Welt, genau in der Weise Rezipient ist, wie der Betrachter
gegenüber dem Kunstwerk - und daß die Betrachtung in gleicher
Weise eine produktive Wahrnehmungsleistung ist, wie sie das Kunstwerk
selbst darstellt.
Zumeist ist im Zentrum des Bildvordergrundes unmittelbar im Anschnitt
noch die Künstlerin zu sehen, die an einem Tisch oder vor einem
Tisch auf einem Stuhl sitzend vor sich einige Objekte betrachtet:
Topfpflanze, Besteck, Tischtuch, Gardine, Schreibgerät, Handspiegel,
Früchte. Auch in den späteren Ensembles bleibt im Grunde diese
Ausgangslage als Perspektivproblem gegenwärtig. Die Problemstellung
lautet: Wie kann es selbst einem künstlerisch ausdrucksfähigen
Subjekt gelingen, die vielfältigen Annäherungen an ein Stück Welt,
die mit den unterschiedlichsten Methoden und Techniken vorgetragen
werden, zu einem Bild von, zu einer Erkenntnis über, zu einer
Aneignung des Stückchen Welt zusammenzufügen?
So sehr sich auch Kubisten, Futuristen, Surrealisten bemühten,
diese Leistung durch Tafelbildmalerei zu erreichen: die Malerei
erreicht ihre Leistungen doch immer nur durch Einschränkungen
der Wahrnehmungsformen, der Perspektivvielfalt, der Methodenvarianz,
des Materialwechsels. Auch Anna Oppermann wollte sich diesem Zwang
nicht beugen. Wenn ein Tafelbild unter Vorherrschaft einer Wahrnehmungsform
nicht ausreicht, dann wollte sie eben versuchen, viele unterschiedliche
Tafelbilder miteinander so zu versammeln, daß sie durch wechselseitige
Bezüge die zwangsläufige Beschränktheit jedes Einzelnen weitgehend
aufhoben. Man kann freilich auch für die Entstehung des normalen
singulären Tafelbildes manchmal ein solches Vorgehen voraussetzen,
wenn man etwa annimmt, daß der Künstler eine Vielzahl von Skizzen
anfertigt, die er dann zwangsläufig nur in einer Hinsicht auswertet
und realisiert. Bei Anna Oppermann erhalten die Skizzen vielfältiger
Wahrnehmungen eines Segments »Welt« Eigenständigkeit, sie werden
zu selbständigen Größen aufgewertet, ihr Wechselbezug wird nicht
in einem definitiven Sinne endgültig in eine verbindliche Tafelbildformulierung
überführt. Die Räumlichkeit des Oppermannschen Ensembles wird
durch den Aktionsspielraum des Künstlers oder Rezipienten definiert;
die räumliche Struktur ist sowohl durch den Zeitpunkt der Entstehung
einzelner Ensembleelemente bestimmt (in unmittelbarer Nähe zur
zeichnenden, malenden Hand stehen die frühesten, weiter entfernt
die späteren Arbeiten); andererseits wird die räumliche Struktur
des Ensembles aber auch nach einfachen Gesichtspunkten der Wahrnehmbarkeit
ausgelegt (die kleinstteiligen Elemente im Vordergrund, die großflächigen
im Hintergrund). Auf jeden Fall vollzieht sich die Annäherung,
die Wahrnehmung, die Entschlüsselung und die Aneignung in einem
mehr oder weniger der eigenen Erkenntnisdynamik entsprechenden
Wechsel von Detail und Totale, im Wechsel von unvermittelter und
vermittelter Objektrepräsentanz (z. B. durch Spiegel); durch Austausch
von Originalobjekt und zeichenhafter Repräsentanz des Objekts,
nachdem es in viele perspektivische Ansichten zerlegt worden ist,
so daß Aufsicht und Untersicht und Seitenansicht des Ausgangsobjekts
gleichzeitig aber aus verschiedenen Distanzen und in unterschiedlichen
Techniken der Wiedergabe möglich werden.
Nachdem auf diese Weise einige Arbeitsschritte absolviert sind,
verschafft sich Anna Oppermann durch eine fotografische Totale
den Überblick, der seinerseits in das Ensemble aufgenommen wird,
und aus dem sich bisher vielleicht noch unbewußte Schwerpunktbildungen
zum Thema oder unbemerkte Vorlieben für eine einzelne Technik
ablesen lassen, um sie gegebenenfalls zu kontern oder produktiv
auszunutzen. Man kann durchaus sagen, daß dieser Arbeitsprozeß
prinzipiell weitestgehendst unbegrenzt sein könnte, daß er aber
in jedem konkreten Fall durch Ausschöpfung des Aktionspotentials
der Künstlerin, oder Erschöpfung ihrer Neugier, oder fruchtlose
Wiederholung, wie auf der anderen Seite durch Grenzen des Materialaufwandes,
der Präsentationsfläche, der zur Verfügung stehenden Arbeitszeit
doch ein Ende finden muß.
Natürlich wird man sich am jeweiligen Ensemble Oppermanns fragen,
ob innerhalb der gegebenen Grenzen tatsächlich das Thema oder
die Problemstellung hinreichend abgearbeitet worden sind. Hier
nun kommen wir dem eigentlichen Kern des Oppermannschen Vorgehens
auf die Spur. Dieses Vorgehen kennt kein Scheitern vor Aufgabenstellungen,
wie sie den klassischen Verfahren der künstlerischen Bearbeitung
von Aufgaben nur allzu häufig drohen. Oppermanns Differenzierungen
nach Konfrontationsdistanzen (ganz nah, halbnah, dreiviertel,
total), die Differenzierung nach Techniken, nach Formaten, nach
Farbcharakteren (Lokalfarbe, topografische Farbe, psychologische
Farbe), die Differenzierung nach textlicher und bildlicher Repräsentanz,
nach Beschreibung, Analyse, assoziativer Erweiterung - alle diese
jeweils zustande gebrachten Unterscheidungen tragen ihren Sinn
bereits in sich. Aus der gegenwärtig gehaltenen Unterscheidung
lassen sich in jedem Fall Bedeutungen rekonstruieren, denn die
Bedeutung ergibt sich ja immer aus dem Faktum der Unterschiedenheit.
Oppermann ist also in hohem Maße als Künstlerin auf ähnliche Begründungszusammenhänge
des eigenen Tuns ausgerichtet, wie es Wissenschaftler sind. Negativ,
aber deutlich ausgedrückt, würde das heißen, daß man ihr wie dem
sprichwörtlichen Wissenschaftler zwar die ungeheure Differenzierungsleistung
anerkennt, aber sofort nachfragt, wozu denn die ganze ungeheuerliche
Unterscheidungsarbeit gut sein soll, wohin sie führt. Nun, da
eben haben wir unsere normalen Identifikationen künstlerischer
Persönlichkeiten und ihrer Werke doch erheblich zu erweitern.
Wenn wir auch nur als eine Möglichkeit zulassen, daß der Sinn
des künstlerischen wie wissenschaftlichen Tuns in der Ausbildung
der Unterscheidungsfähigkeit selber liegt, und daß diese Differenzierungen
möglichst gleichzeitig zugänglich gemacht werden (das ist das
Ensemble von Anna Oppermann), dann wird uns die Identität eines
Künstlers als Beispielhaftigkeit seines Tuns verständlich. Wir
sind nicht aufgefordert, in seinem Können die ungeheure Distanz
zwischen uns und seinem Können durch Bewunderung zu überbrücken
beziehungsweise erträglich zu machen; wir sind auch nicht aufgefordert,
ihn nachzuahmen in einer Art unverantwortlicher Euphorie des do
it yourself; vielmehr wird uns bewußt, was aus in uns allen steckenden
Voraussetzungen zu machen ist, in welchem und in wie umfassendem
Sinn unsere Weltaneignung gelingen kann. Dabei führt uns keine
Wahrheit, verpflichtet uns kein Glaubenssatz, zwingt uns keine
höchste Liebe, die nicht aus einer je besonderen Unterscheidungstätigkeit
hervorginge. Wenn wir uns aus den Klauen der Obsession, aus den
Fesseln des Dogmas und der stillen Selbstzensur befreien wollen,
dann ausschließlich durch das Training der Differenzierungsfähigkeit
auf allen jenen Wahrnehmungs- und Tätigkeitsstufen, die uns ein
fähiger Künstler wie Anna Oppermann in ihrem Werk vorführt. Aufklärungs-
und speziell Erkenntnisleistung des Ensembles liegen darüber hinaus
in der gleichzeitigen Präsentation alternativer, sich wechselseitig
relativierender, aber darin auch erst begründender Bedeutungszusammenhänge.
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