In Zusammenarbeit mit konkreten Pilotprojekten und assozierten Partnern wurden wissenschaftliche Workflows verschiedener Communities und relevante Techniken analysiert und zusammengeführt. Dabei wurde größtmögliche technologische wie wissenschaftliche Transferfähigkeit und Skalierbarkeit angestrebt.
Sowohl Einzelprojekte als auch Institutionen wurden als Pilotanwender in die Entwicklung und Evaluation eingebunden. Sie brachten einerseits die spezifische Sicht ihrer Disziplinen ein – d.h. Arbeit mit fachspezifisch medialen Corpora, kontextbezogene Metadaten-Aufnahme für Objekte, Erstellung von Publikationen - andererseits die Anbietersicht angeschlossener Repositories: Ausbau der Nutzungspotenziale und neue Publikationsservices, Erhöhung der Attraktivität der Bestände, qualitativ neue Erweiterung der Metadaten, Klärung von technischen, rechtlichen und organisatorischen Fragen.